vom zweifeln und wachsen
Nach der Geburt meiner ersten Tochter ging es mir lange Zeit nicht gut. Ich befand mich in einem Zustand der kompletten Transformation. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so erwischt und das ich mich irgendwann so ausgeliefert und schutzlos fühlen würde.
Viele alte Glaubenssätze nahmen vermehrt Fahrt auf und steuerten den größten Teil meiner alltäglichen Abläufe.
Meine Intuition war betäubt und neben all der Liebe und dem großen Glück, waren da auch sehr viele Unsicherheiten und Zweifel.
- Ich fühlte mich oft gestresst und erschöpft.
- Die wenige Zeit für mich allein verbrachte ich mit Haushalt oder Erledigungen für die Familie.
- Ich fühlte mich schuldig und stellte mir die Frage, wie all die anderen Mütter scheinbar alles problemlos hinbekommen.
- Mein Leben war irgendwie in einen Schieflage geraten. Meine eigenen Bedürfnisse und die meiner Kinder standen nicht im Gleichgewicht.
- Ich erlaubte mir selbst nicht, meine Zweifel und Probleme offen anzusprechen, weil ich das Gefühl hatte, dass es nicht bedeutend genug ist.
Irgendwann wurde der Wunsch nach Veränderung immer größer. Ich lernte durch Meditation, Achtsamkeit und Entspannung, dass es so etwas wie RUHE, BESONNENHEIT & KLARHEIT wirklich gibt.
Das passiert nicht an jedem Tag und nicht in jedem Moment. Aber ich habe mir erlaubt zu wachsen und meine Zweifel zu verstehen.
Eine achtsame Lebensweise hilft mir zu erkennen, wann welcher Film im Inneren abläuft und wie ich die Regie übernehme.
Ich erkenne mentale und körperliche Verbindungen und weiß, diese Erkenntnis für mich zu nutzen.
Die Reise zu mehr Achtsamkeit und Selbstfürsorge führt uns nach Innen, zu unseren Stärken und Schwächen, zu unseren Sehnsüchten und Ängsten.
Und wenn du bereit bist, diesen Weg zu gehen, bin ich herzlich gern an deiner Seite.